Noch war Wolfgang beim Bewundern, als Georg Thea befahl, ihre Schenkel ein wenig zu öffnen, um Wolfgang den Blick auf ein wohlgeformtes, haarloses Fötzchen freizugeben.
Der weitere Abend verlief eigentlich ganz normal, wenn man davon absah das keiner von uns irgendwelche Kleidung trug.
Beim dritten oder vierten Gläschen begann Anette an mich heranzurücken.
Es war ein geiler Fick, und es dauerte nicht lange, bis es mir kam.
In dem Maß, wie sein Stöhnen lauter und abstoßender wurde, kamen auch von ihr immer lauter werdende Würgegeräusche.
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