Sie saß auf der Couch und hatte die übliche Verkleidung an.
In diesem Augenblick verstand sie, was ich vorhatte und wollte schon meiner Hand ausweichen.
Um mich abzulenken ging ich in die Küche, holte die Platte mit den Brotschnitten und den kaltgestellten Sekt aus dem Kühlschrank.
Dazu eine Seidenbluse, die ich gerade soweit zugeknöpft habe, daß man nur ein wenig meiner gebräunten Haut sehen kann.
Und nun ist es fünf Uhr morgens, die Dämmerung hat gerade eingesetzt, die Vögel zwitschern sich die Kehle aus dem Hals, heute Nacht hat es geregnet, aber jetzt ist keine Wolke mehr zu sehen, es ist eine phantastische Luft, obwohl ich noch sehr müde bin, wer steht am Samstag schon gerne gegen fünf Uhr freiwillig auf, genieße ich die Luft, fahre mit heruntergedrehten Fenstern, die Musik laut zum wach werden, eine Kassette, eine Fahrt ins Ungewisse, ich genieße das.
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