Allerdings erst einmal ihr Trieb, sich die Blase zu entleeren.
Er richtete sich wieder auf und umarmte sie, und endlich legte sich seine Hand über Julias feuchte Scham, und sie spürte, wie ein Finger kurz darauf mit Leichtigkeit in sie eindrang.
Die fädelt sie auch auf, macht aber keinen Ring, sondern lässt sie lose am Bande hin und her rutschen.
Du willst - ER stockt, ER kämpft um Worte - meine uneingeschränkte Sklavin sein? Du willst dich ganz aufgeben?? Ja, HERR, das will ich, ganz für DICH und für immer! Was ich da sage, das meine ich auch so, ich will IHN, den Mann meiner Träume, meinen Märchenprinzen, der mich subtil führt, der mir zeigt wo es lang geht, der mir zeigt, was ich bin und was ich sein will, der mich nimmt und der mir gibt, dem ich mich unterwerfe und der mich beherrscht, ich bin SEIN, ganz und für immer, ja, HERR, ich bin DEIN! Und, ER stockt wieder, du willst auch das Zeichen deiner Unfreiheit tragen? Herr, ich bin DEIN, mach mit mir was DU willst, solange ich bei DIR bleiben kann.
Ihre Scheide krampft sich förmlich um jeden einzelnen Kern, will ihn halten und nicht hinauslassen, während ihr die Nässe das Bein nur so herunterströmt.
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