Stimmte natürlich nicht, wusste ich aber nicht und war etwas enttäuscht, als meine Mutter so gar nicht freudig reagierte, wie ich es erwartet hatte.
Und sie weiß, daß er es von ihr hören will.
Aber sie wollte wiederkommen.
Nackt, mit gespreizten Beinen, saß ich auf der Bettkante in meinem Zimmer und hatte angefangen meinen steifen Schwanz zu bearbeiten.
Er steuert auf einen Eisladen zu und bestellt zwei Kugeln, Erdbeereis, hmmm, für mich? Er bezahlt, mit meinem Geld, mit meinem hart erarbeiteten Moneten! Und dann, dann reicht er ihr, dieser Zimtziege, das Eis! Ich könnte heulen, ich könnte vor Wut aufschreien, ich könnte ihr die Augen auskratzen, dass er mich dermaßen enttäuschen kann, habe ich ihm nicht zugetraut, langsam zweifele ich wirklich an ihm, ich hasse diese Kuh! Was macht sie denn nun? Nik, komm her; hinknien, brav, meine Liebe, hier, es ist dein Eis, du hast es dir verdient; und sie lässt mich - großzügig - von meinem Eis schlecken, von MEINEM Eis! Im Knien! Vor allen Leuten.
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