Sie roch einfach umwerfend.
Jetzt stand sie in einem weißen Strapshemdchen, einem winzigen Tanga und weißen Strümpfen da.
Wenn ich nicht mit ihm verabredet gewesen wäre, hätte ich ihn wohl nicht erkannt.
Ich öffnete sacht ihre Schenkel und meine Finger erkundeten den Weg, den mein Glied heute auch noch nehmen sollte.
Ungeschickt reißt er seine dreckige Jeans herunter und zieht aus dem pissgelben Schlüpfer seinen enormen Hengstschweif, den er mit einem Ruck in Margots offenen Schlund rammt.
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