Er streichelte ihre kleinen Brüste vorsichtig mit seinen großen Händen, sie schnappte lustvoll nach Luft, öffnete dann langsam die Knöpfe an seinem Hosenbund und ließ ihre Hand hineingleiten.
In mir stieg das bestens bekannte Gefühl des Orgasmus hoch.
Drinnen ist es dunkel, ER schiebt mich hinein, dann erstrahlt Licht: Mir stockt der Atem! Nein, bitte, bitte nicht!! Nicht das!!! Ein schmaler Gang, links und rechts bis etwa einen Meter Höhe ein gemauertes Podest, von dessen Rand Eisengitter bis zur Decke, und dahinter - mein Herz scheint auszusetzen - im linken Käfig zwei und im rechten auch zwei nackte weibliche Leiber: mit Ringen durch die Nase und Brustspitzen, gebrannten Sklavenzeichen auf dem Oberarm und Wappen auf dem Schenkel, Eisenringe und schweren Ketten um Arm- und Fußgelenke, Spitznieten um Hals und Keuschheitsgürtel im Schritt! Nein, das kann doch nicht - das darf doch nicht, bitte.
Es war die langhaarige aus dem ersten Stock, der ich mal im Treppenhaus begegnet war, als ich das erste Mal rasiert wurde.
Aber das war unwichtig.
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