Langsam streckte ich meinen rechten Arm aus, um ihn einem Luftkissen gleich auf ihre Bettdecke zu legen.
Ich spürte, wie sich meine Vagina dehnte, es war ein irres Gefühl! Noch geiler machte es die Tatsache, dass ich meinen Stecher wegen Jörg, der mir immer noch seinen Schwanz in den Mund schob, nicht sehen konnte.
Halt, halt, nicht so schnell, soweit sind wir noch nicht.
Ich zog mit zitternden Fingern meine Kleider aus und beobachtete dabei Inge und Sven.
Sie versuchte zu schlucken, und dabei sank der zuckende Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle.
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