ER hat die Nacht neben mir verbracht, hat mich in Ruhe gelassen, hin und wieder die Kühlkompressen gewechselt, mich nicht allein mit meinem Schmerz gelassen, der langsam, viel zu langsam abklingt, derweil scheint ER das Gefühl der Beherrschung und meiner Abhängigkeit zu genießen.
Nachdem wir eine Weile geschwatzt hatten, fing Sylvia an meine Pussi zu lecken und bei mir sammelten sich wieder die Säfte.
Meine Finger in ihrem Arsch drehend, drücke ich von innen auf ihre Blase, massiere und knete ihre Innereien.
Wir verharrten so für einige Sekunden.
Deshalb spielte ich ab und an in der Phantasie unser damaliges Stelldichein in der Abstellkammer noch mal durch.
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