Der dünne kam herum und stopfte mir ohne viel Federlesens die Rieseneichel in den Mund.
Ich musste mich breitbeinig auf den Rücken legen.
Und tatsächlich schien sie sich in ihre Erregung hereinsteigern zu können, wenn sie sich selbst betrachtete: mich haltend und mir einen blasend und gleichzeitig von einer anderen Person gestreichelt zu werden - völlig ohne Scham - und das war dann auch noch eine Frau! Sandra entkrampfte sich zusehends und fing immer lauter an zu keuchen, soweit das mit meinem Schwanz im Mund möglich war.
Draußen ein paar irritierte Männer, die wohl aufmerksam zugehört haben, er wäscht sich die Finger, ich warte hinter ihm, dann verlassen wir die Toilette gemeinsam, die Frau glotzt immer noch, er wirft ihr eine Münze zu, nicht in den aufgestellten Aschenbecher, nein, ihr direkt in den Schoß, reflexartig fängt sie sie auf, da hat er mich auch schon die Treppe hinaufgeschoben, oben stehe ich regungslos, schaue ihm tief in die Augen und gebe ihm einen Kuss - war ich gut? Ich war gut, ich weiß.
Ich war aufgeregt und meine Nervosität stieg mit jedem Meter dem wir uns dem Haus näherten.
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