Als sie zurück kam, stand Peter bereits in der Nähe der Tür, zuvor holte er einen Gegenstand, den ich nicht erkennen konnte aus dem Schrank.
Dann sehe ich sie: Die Dulcibella, ein Nachbau aus längst vergangenen Tagen, vielleicht sechzehntes Jahrhundert oder so, drei Decks, viel Segelfläche und 90 Ruderplätze, ganz unten im Schiff, fünfzehn Reihen, in jeder Reihe links und rechts je drei Galeerenplätze, warten auf uns.
Sie brachte die nächste Stunde kein einzigen Laut heraus, als alle Anwesenden Barbara nacheinander, miteinander und durcheinander berührten, streichelten, küßten, leckten, saugten, liebkosten und ansprachen, und erst, als Werner zwischen ihre Schenkel trat, die Hose von einer neben ihm stehenden Dame öffnen ließ, von dem willigen Mund einer anderen seinen Schwanz auf Kampfesgröße blasen ließ und Barbara die Binde von den Augen nahm, begann sie zu stöhnen.
Ich schloß für eine Weile die Augen, um mich ganz den Wellen der Erregung zu überlassen, die durch meinen Körper liefen.
Es fühlt sich an, als ob ich in die Hose geschi.
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