Sie erwiderte seinen Blick, der wohl aussagen sollte: was bist du bloß für ein Kerl?! Das Zimmer roch nach Sex und das Bett war zerwühlt.
Als die Frau dort auf zitternden Beinen stand, befahl Karil, daß man ihr die Beine spreizen sollte.
Wie oft hatte ich in letzter Zeit im Zaumzeug geschlafen, meist auch noch in irgendeiner wahnwitzigen Stellung angekettet, in einer Box, auf dem wackeligen Stutenwagen, vor dem Sechzehner stehend, tagelang an einem Drehkreuz im stehen oder im Laufen dahindämmernd, auf einem Strafbock, eben wie eine willige, devote Stute, eine Sklavin, die etwas über ihren Körper lernen soll, die dressiert, abgerichtet, deren Körper geformt wird; von Freien, niemals von Sklaven genommen, mal von vorne, von hinten oder so wie heute Nacht selber nehmend, fordernd.
Er ließ immer nur behutsam sein Glied in mich gleiten, um mich nicht zu verletzen, weil es, wie er sagte, eine Zone eigentlich ist, die sehr verletzlich ist- Erst musste ich mich an diese sonderbare Form des Eindringens gewöhnen, aber dann schrie ich vor Lust auf, wenn er auch noch meinen Kitzler rieb und meine Brüste intensiv knetete.
Obwohl sie schon vorher stark erregt war, reichten ihr die paar Stöße des Mannes noch lange nicht aus, um davon befriedigt zu werden.
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