Vera war wieder aus dem Bad gekommen und hatte mich hinter mir stehend ausgezogen.
Steffi hatte mir vorher noch erklärt, daß es sich um einen privaten Treffpunkt handele, der besondere Regeln hatte.
Befreunde dich schonmal mit dem Gedanken, dass du so, mit Ring in der Nase und Spitznietenhalsband, Hand- und Fußketten einkaufen gehen wirst - ein entsetzlicher Gedanke! Ich drehe mit meinen fest beringten und verketteten Händen - ganz schön schwer, mein Unterarmschmuck - meine neue Halskrause herum; kaum sind die beiden Schweißnähte zu spüren, betaste die Gravur, die meinen Sklavinnennamen und meine Besitzverhältnisse ausweist, befühle mit den Fingern die Spitznieten, die den Ring fast ganz besetzen, nur hinten ist eine Stück unbesetzt, um Liegen zu ermöglichen, vorne die Öse, in die ER sogleich eine kurze Führkette einhängt - um meinen Hals! Ich kann es immer noch nicht fassen, so will ER mich haben - SEIN, für jedermann sichtbar, immer, eine Sklavin! Und jetzt zum letzten Teil, murmelt John, wo hab ich es denn? Gerade lag es doch noch da, ach, ich habe es mit nach nebenan genommen, wartet, ich hole es.
Was für ein Orgasmus! Ich schwebte.
Sie werden im Nassen stehen, schwimmen - das Gummi lässt nichts durch.
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