Die beiden bestellen, amüsieren sich königlich da oben, dann bringt sie die Suppe, das Gespräch verstummt, ich bin anscheinend für die beiden gar nicht mehr da, die Terrinen werden abgeräumt, bekomme ich denn gar nichts zu essen? Der Hauptgang kommt und wieder kehrt da oben gefräßige Stille ein; nicht mal ein Happen wandert unter den Tisch, für mich fällt nichts ab! Ich habe Durst! Gut, bleibt mir also nichts anderes übrig, als das Wasser zu trinken, ich beuge mich hinunter, tauche fast mit dem ganzen Gesicht ein und beginne gierig, das frische Naß zu schlecken.
So ein tolles Gefühl habe ich vorher noch nie erlebt.
Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, löste ich mich sanft aus ihren Armen und zog mich leise an, um draußen nach dem rechten zu sehen.
Bevor wir uns zu den beiden auf den Weg machten, zogen wir uns in unserem Quartier etwas Wärmeres an.
Der Blickfang ist der kleine goldene Ring, der vor ihrer Nase hängt, durch die Nasenscheidewand gezogen, umwerfend! Ich schäme mich fast ein bisschen; mit der Einzelvorstellung ist es vorbei, sie stiehlt mir die Show.
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