Nur ein paar wenige Bewegungen waren vergangen, als ich merkte, das es mir gleich kommen würde.
Ich beneide sie einwenig darum, ich vermisse das Kribbeln im Bauch, das ich während meiner Zeit dort immer wieder hatte.
Dann legte er sich auf den Rücken und Tasha durfte seine Prügel wieder mit ihren Händen berühren.
Langsame Stoßbewegungen entlocken ihr ein keuchen.
Vier, fünf Minuten später ist es vorbei: Er befreit mich aus dem Schraubstock, und erst mals kann ich meinen neuen Halsschmuck befühlen: Ein schwerer Eisenring mit einer Öse, offenbar einigen eingravierten Schriftzeichen und - ich glaube es nicht - besetzt mit vielen, vielen Spitznieten! SPITZNIETEN! Wie bei einem Hundehalsband! Nein, bitte, das darf doch alles nicht wahr sein, oder? So kann ich mich doch nirgendwohin trauen, das geht doch nicht! Stell dir mal vor, ich gehe so zum Supermarkt?! Tja, schmunzelt ER, daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen.
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