Nun zermarterte sie sich das Hirn, was an diesem Novemberabend wohl noch passieren sollte.
Als sie einsteigt, entdecke ich es: jetzt ist auch sie nackt! Das darf nicht wahr sein: Fünf splitterfasernackte Frauen, zum Teil obszön gefesselt, hilflos in einem Wagen, schaukeln durch die Weltgeschichte! Wo soll das noch enden, dies Wochenende, wenn es schon so anfängt? Jetzt braust sie in die große Stadt, die ich so hasse, sie ist so unpersönlich, nach dem zweiten Weltkrieg ziemlich komplett ausgebombt und im hässlichen Stil der fünfziger und sechziger Jahre wieder aufgebaut worden.
Sie kannte das nicht von mir.
Ich starre sie mit offenem Mund an, sie kichert, lüpft den Rock soweit an, damit ich es aus ihrer Spalte sprudeln sehen kann.
So gierig war sie schon lange nicht mehr über mich hergefallen.
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