Der Anblick machte mich irre geil.
Sie weiß, dass sie mir keinen Spaß bereiten muss, sondern ich ihr, ich bin ihre Sklavin, ihre Stute, heute.
Ich schob meinen Slip herunter, setzte mich auf den Stuhl und lehnte mich an.
Ich stehe auf einem Feld, mit meinem Hals in einem unhandlichen Joch, in dem die Hälsen von vielleicht zehn, zwölf andere Sklaven stecken mögen, in Erwartung der Peitsche, auf meinem Rücken, festgeschirrt an einer Deichsel, an deren Ende keine Kutsche und kein Sulky hängt, sondern ein einfacher, schwerer Pflug, wie er jahrhundertelang benutzt worden ist.
Da streiche ich mir schon mal ausgibig die Haare meiner Pussy glatt, sofern ich nicht gerade wieder rasiert bin, oder gehe ausgerechnet hinter dem Busch Pipi machen, der zwar in Kopfhöhe unheimlich dicht ist, aber leider, leider, unten herum nur ein paar spärliche Äste hat.
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