Ich saß also zwischen zwei eigentlich fremden Männern und hatte in jeder Hand einen harten pulsierenden Schwanz und meinen Bruder gegenüber, der sich offenbar vor Erregung kaum noch auf dem Sessel halten konnte und zu uns herüber sah.
Dennoch wusste jeder im Raum, dass sie gerade gekommen war und war gespannt, wie es nun wohl weitergehen würde.
Schon bald fing der Kerl unter ihr wieder zu toben an.
Da drüben wird gerade einer ausgepeitscht, man hört das unterdrückte Schreien unter dem Knebel, das klatschen auf nackter Haut, armer Kerl, dann ist es wieder ruhig, das Kommando kommt, Ruder heraus, eintauchen, und ziehen, los, ihr faulen Sklavinnen, macht zu, und zwei, und eins, die Trommel klopft unerbittlich, wir legen uns wieder ins Zeug, was bleibt uns auch übrig, die Halskette zwingt uns in die Bewegung, schieben, absenken, durchziehen, hoch, wieder schieben, runter, durchziehen, die Beine abdrücken, lang machen, zurückrollen, anziehen, noch mal, und noch mal, noch mal, kein Ende, keine Pause, weiter, immer weiter.
Dann versanken zwei Finger in Ihr und ich konnte hören, wie feucht sie war.
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