Sie spreizte ihre Beine und steckte einen Finger ihrer linken Hand in ihre immer noch tropfnasse Fotze.
An einem sonnigen Tag fuhr sie dann zum joggen, merkte aber zuspät das einzelne dicke Regenwolken aufzogen, und es leicht zu regnen begann, es war ein schöner warmer Regen, zum Unterstellen gab es auch keine Möglichkeit, es blieb ihr nichts anderes über als die letzten Kilometer zu ihrem Auto im Regen zu laufen.
Anschließend nahm sie dem Pferd den Sattel ab und band es einen Baum, bevor sie mit einem eleganten Hechtsprung in dem klaren Wasser verschwand um sich erst einmal abzukühlen.
In diesem Augenblick schien Wolfgang der Moment gekommen, an dem er sich zu verabschieden hatte, denn er wußte, daß er nur Gast, ein am Rand Beteiligter und in gewisser Weise nur Erfüllungsgehilfe war.
Ihre feuchte Spalte war ganz heiß.
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