Die Halskette zieht und zerrt, wie soll man das bloß aushalten? Stundenlang liege ich wach, keine Aussicht mehr auf Befriedigung, auf Lust, statt dessen die Peitsche auf meinem Rücken, das Ruder in meinen Händen, schweißgebadet, stickig, schmerzende Knochen, ein schmerzender Rücken, neunzig Sklavinnen im Trommeltakt ziehend, tags, nachts, ohne Ende, ohne Pause, und eins und eins und eins, ein Jahr lang Galeerensklavin, halte ich das aus? Ich möchte heulen, aber wozu? Das war es doch, was du wolltest, unfrei, geschehen lassen, was andere mit dir vorhaben, Verantwortung ablegen, sich um nichts mehr kümmern, endlich frei sein.
Ich brauchte trotz der Aufregung (oder gerade deswegen) meinen Schlaf.
Es klingelte leise und das Licht hinter dem Fenster ging aus.
Ihre geil glänzenden Augen waren fest auf den dicken, harten Schwanz gerichtet, der immer wieder zwischen den dunklen Schamhaaren des Mädchens auftauchte und gleich wieder bis zum Anschlag darin verschwand.
Nein.
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