als mein Bruder das sah.
'; mein Fleisch - unfassbar! - in einem Schaufenster in der Fußgängerzone, in einer großen Stadt, ich - ich bin vollkommen nackt, kein Abendkleid, kein Body, kein BH, kein Slip, keine Strümpfe, keine Sicherheit mehr, nichts schützt mich, nichts lässt mich in der Menge untertauchen, statt dessen stehe ich auf dem Präsentierteller, nackt, angestrahlt, öffentlich, ganz ohne den leisesten Fetzen Textil, statt dessen eher obszön arrangiert, jedermann zur Begutachtung freigegeben.
Sehr zur Freude von Thomas, der sich bei dem Gedanken ertappte, wie sie sich anfühlen würde.
So langsam bestimmte ich den Rhythmus wieder.
Als ich seinen Bauchnabel küsse zucken seine Bauchmuskeln vor Erregung.
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