Sie konnte einfach nicht über ihren Schatten springen, sagte sie, obwohl sie es versucht hatte.
Ich versuchte, diese ungewöhnliche Situation dadurch zu entschärfen, daß ich ganz ungezwungen handelte, denn so hatte sie mir bei der ersten Begegnung auch geholfen.
Irgendwie muss auch ich eingeschlafen sein, als ich wach werde, spüre ich seine Nähe, er liegt ganz nah neben mir, hellwach, drückt mir einen Kuss auf die Nasenspitze, streichelt mich über meinen Unterbauch, umkost meine Brüste, unter dem Poncho, fährt liebevoll über meinen Halsansatz, mein Gesicht, und dann wieder hinunter, wo er mich fast rasend macht, hör auf, möchte ich rufen, doch er macht immer weiter, und das tut gut so, guuut! Und dann ist er da! Er sucht sich seinen Weg, erst mit der Hand mit dieser magischen Hand, die mich vorhin so bestimmt geführt, die mich gefüttert hat, dann liegt er auf mir, ich spüre seine offene Hose, seinen steifen James, seine Erregung, er hat kaum den Poncho hochgeschoben, dann kommt er, ich spüre ihn in mich hineingleiten, spüre ihn in mir, längst habe ich meine Augen geschlossen, spüre nur noch, höre sein hektisches Atmen, höre meine schnellen Atemzüge, dann wird’s mir ganz heiß, ganz, gaaanz heiß, und dann, wir bewegen uns beide im Gleichtakt, noch mal, er kreist, zieht sich etwas zurück, dann ist er wieder da, endlich, dann, jaaa, dann, er kommt, er kooomt, jaaaaaaaa.
Ich drückte ihre Brüste so zusammen, daß eine große Spalte zwischen ihnen entstand.
Es brauchte nur seine Zeit, bis auch mein Verstand mitbekam, was mein Unterbewußtsein heute erkannt hatte.
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