Es war nicht allzuviel los dort.
Und jetzt, wo ich hier in meiner Bank sitze, heimlich meine Geschichte in den Compi tippe, mich ja nicht von Kollegen erwischen lassen darf, wo mag die Dulcibella heute sein? Werden immer noch neunzig Sklavinnen schweißtriefend an den Rudern ziehen? Werden sie durch Samos, Zakynthos oder sonst eine Insel gezerrt werden, um spät abends auf einem Dorfplatz mit den Griechen, nackt wie sie sind, das Gel auf ihrer Haut blitzend, blind und eingezwängt, einen Sirtaki zu tanzen? Werden sie ihre Besitzer auf dem Schiff glücklich machen, in irgendeinem Feld zum Wahnsinn treiben? Werden sie die tunesische Küste entlang rudern, entlang schuften? Oder den Nil hinauf? Werden sie an der Kette, hinter einem Kamel, in einer Karawane, nackt, barfuss, blind ein paar Tage lang durch die Wüste gezerrt werden? Werden sie versteigert, ausgepeitscht, angekettet, gestreichelt, geschlagen, gepflegt, geliebt werden? Werden sie das Jahr ihrer Sklaverei, die Galeere durchstehen? Werden sie vielleicht sogar einen Besitzer finden, der sie ganz, für immer behält? Erfüllung, Lust, grenzenlose Befriedigung? Ich könnte noch einmal, jetzt, sofort, gleich, ich will hier raus.
Ich machte mir schon Gedanken, warum sie noch nicht hier war.
Sie wandte sich meiner Frau zu und forderte sie auf, sich auf den Couchtisch zu legen.
Während sie sich anfänglich vor allem über ihre Männer unterhielten, kamen sie im Verlauf der Nacht mehr und mehr auf ihre eigenen Bedürfnisse zu sprechen, sinnierten, ob sie nicht auch verreisen sollten, blätterten in Katalogen, wählten Ziele und verwarfen sie wieder, prosteten sich hin und wieder zu, um letztendlich zu beschließen, ein Zelt nebst notwendiger Campingausrüstung zu kaufen und, die Ferien in Frankreich waren Anfang September gerade zu Ende gegangen, an die Atlantikküste in die Nähe von Pornic zum Zelten zu fahren.
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