Als ich wieder zu mir komme, liege ich unter einer weichen Decke auf der Couch.
Ich falle vor ihr auf die Knie auf ein Stück Unkraut, lege meine Hände auf den Po, senke meinen Kopf und drücke ein paar Worte heraus, bitte, liebe Herrin, ich habe einen Fehler gemacht.
Waltraud hämmert weiter ihren Popo auf mich herunter, völlig entfesselt und ich bemerke nur am Rande, daß auch sie nochmals kommt.
Er sah dass sie immer mehr Flüssigkeit entwickelte, denn es lief ihr langsam aus der Muschi raus und runter zwischen die Pobacken.
Ich saß ja auf der Bank, mein Handtuch unter mir, meine Beine auf dem Fußboden.
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