Ich spritzte ihr in die Haare und ins Gesicht.
Ich, dein Meister und du, meine Sklavin.
Dann stand sie auf und ging auf den Mann zu, der die ganze Szene mit Halsverrenkungen beobachtet hatte und dementsprechend erregt war, und setzte sich wie selbstverständlich auf ihn, führte sein Glied in ihre Votze und holte sich nun nachträglich die Befriedigung, die sich ohne Zweifel verdient hatte.
Ihre Sinne kamen ins Schwanken, nicht einmal in ihren wildesten, schmutzigsten Träumen hatte sie sich vorgestellt, Teil eines fickenden Sandwich zu sein.
Ich wünschte ihr geradezu Schmerzen.
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