Einzelnd lecke ich ihre Zehen ab, nehme jede einzelne in den Mund, lutsche ihn ab, sie quietscht vor Vergnügen, ich will den Fuß hinauf, aber er lässt mich nicht, mach das gefälligst ordentlich, noch mal muss ich jeden einzelnen ablecken, kleiner Zeh, zwei, drei, nocheinen, dann den großen Zeh, so ist es gut, jetzt den anderen Fuß, es schmeckt ekelerregend, aber ich muss da durch, großer Zeh, auch die Zwischenräume, vier, drei, zwei und kleiner Zeh, bitte, bitte, laß es das gewesen sein und ich könnte ihm fast um den Hals fallen, als er endlich, endlich nickt, ja, jetzt darf ich beim Fußrücken weitermachen, Knöchel und Schienbein gehen schnell, ihr zu schnell, sie findet Spaß an der Situation, sie sieht mir zu, was ich da treibe, Hände aufgestützt während ich ihr die Schenkel lecke, weidet sich an meinem Unglück, meiner Unterdrückung, meiner Demütigung, noch einmal lecken, warte, mein ist die Rache und ich sage dir Zicke, sie wird kommen, ich bin bei den Knien angekommen, jetzt ändert sie die Position, legt sich hin, ich knie zwischen ihren Beinen, er macht die Manschetten hinter dem Kopf los, Hände auf den Rücken, aber er bindet sie nicht zusammen, trotzdem darf ich sie nicht gebrauchen, langsam lecke ich ihren linken Oberschenkel entlang, ziehe vorsichtig bis zum Beinansatz, befeuchte die Zunge noch einmal, sie hat sich wieder zurückfallen lassen, geschlossene Augen, sie genießt das Gefühl, ich kehre zum rechten Knie zurück und lecke sie ganz zärtlich, langsam bis zum Beinansatz, ziehe wie versehentlich über die Beuge, über die Falte, sie zuckt, sie vibriert, und dann wieder ein Blick zu ihm, er schüttelt den Kopf, so schnell will er mich nicht fertig werden lassen, also noch einmal zu Knie, und langsam, langsam über den Schenkel bis zur Falte und langsam daran entlang, zur anderen Falte, daran wieder zurück, sie stöhnt, kann sich kaum halten, aber keine Gnade, erst muss ich wieder zum Knie zurück, bis ich ihn angucken kann, bitte, ich habs doch schon viermal gemacht, bitte, bitte, ich - Er nickt, jetzt kommt der dritte und letzte Teil, los Nik, gib dir Mühe, je eher sie kommt, desto eher bist du fertig.
Unterwegs fragte ich meinen alten Herrn, ob ich nicht noch rasch in die Stadt gehen dürfe.
Sie zog sich das Kleid über den Kopf ohne ihre Bewegungen zu unterbrechen.
Ihre Lippen pressen sich auf die geballten Fäuste, ihre Augen sind geschlossen und immer wenn ich etwas stärker in sie hineinstoße, öffnet sich leicht ihr Mund.
Plötzlich sah Anja mich an und präsentierte mir ein Bild, auf dem eine Asiatin beim Blasen zu sehen war.
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