Mit schwarzen Stöckelschuhen vollendete ich mein Outfit.
Unbeholfen versuchte sie, rhythmische Bewegungen zu machen, aber die Handschellen und die verkrampfte Haltung hinderten sie daran.
Vor allem, weil ich immer mit dem Gedanken bei meiner Kathrin war und mir einbildete das sie mich darum bat ihre Wäsche anzuspritzen.
Kurzerhand nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel.
In der Mitte des Tisches stand der silberne Sektkübel, eines der unnützen Gelegenheitsgeschenke, das bisher nur unbenutzt herumstand, mit einer bereits geöffneten Flasche Sekt, und daneben standen zwei Gläser.
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