Es ging ganz einfach, da die Sahne und was sonst noch da war gut schmierten.
Er fährt und fährt, wo will er hin? Immer wieder Häuser, Dörfchen, er braust schnell hindurch, hält allenfalls mal an einer Ampel, ich mache mich ganz klein, dann geht es weiter, langsam habe ich den Verdacht, er hat eine neue Bosheit mit mir vor.
-Tasha bitte, verschwinde aus seinem Zelt.
Mein Vorgehen hatte ich mir genau überlegt.
Ich denke an die letzten beiden Stunden zurück, sie haben mir ein T-Shirt übergezogen, die Rückbank umgeklappt und den Kofferraum umsortiert, so dass ich auf dem Bauch liegen konnte, nackt, schmerzhaft, unglücklich, aber es war zumindest vorbei, während er hinunter in die Stadt gefahren ist.
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