Noch einmal, wieder, fester jetzt, drängt plötzlich seine Zunge zwischen meine Zähne, füllt mich aus, nimmt mir den Atem - Gier, Hunger, all das überträgt sich auf mich.
Du wimmerst und bettelst um Erlösung, doch deine glitschige Fotze schafft es natürlich nicht, den vibrierenden Stab lange in sich zu halten.
Nach diesem besagten Nachmittag passierte lange nichts.
Mein Orgasmus klang langsam ab und ich zog Sven zu mir hoch und küsste ihn wild, wobei ich noch den Geschmack meiner Muschi wahrnahm.
und mich erleichtert hatte - ich lies mich ohnmachtsgleich zu Boden fallen.
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