Ich versuchte, ihn immer tiefer in den Mund zu bekommen und schaffte es fast, seine ganze Länge zu schlucken.
ich hatte das Gefühl, er würde nicht mehr aufhören zu spritzen! Eines fand ich schnell heraus: Für Jörg war es nicht einmal so wichtig, daß er befriedigt wurde, ihm war es wichtiger, daß ich meinen Spaß hatte.
Das Wasser war angenehm warm.
Nun war ich also allein da, in dieser weißen und von kaltem Licht überfluteten Praxis, und vor mir sah ich 'den Stuhl', das Objekt unmoralischster Träume eines jeden Mannes.
Jan lässt einen dicken Tropfen seines Speichels auf meinen Po tropfen und verteilt in leise keuchend mit der Zunge um mein noch straffes Loch.
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