Unwillkürlich wandert der Blick der Pilotin zwischen die Beine der Frau.
Silke gebärdete sich wie verrückt.
Dabei hätte diese Frau meine Mutter sein können.
Ich bin ein wenig schüchtern und weiß nicht, was ich sagen soll, doch Katrin fragt, ob ich zusehen möchte, wie sie Sabines Muschi ausschleckt.
Dann sehe ich sie: Die Dulcibella, ein Nachbau aus längst vergangenen Tagen, vielleicht sechzehntes Jahrhundert oder so, drei Decks, viel Segelfläche und 90 Ruderplätze, ganz unten im Schiff, fünfzehn Reihen, in jeder Reihe links und rechts je drei Galeerenplätze, warten auf uns.
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